Alt Meteln wurde erstmals urkundlich 1284 erwähnt, als Graf Helmold von Schwerin mehrere Dörfer, darunter auch „Metle“ (Alt Meteln) vom Bischof Hermann von Schwerin zu Lehen nahm. Der Ortsname lässt eine Besiedlung aus Westfalen vermuten. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges lagen viele Höfe wüst. Als nach 1690 wieder nehr Höfe besetzt waren, gab es eine Schmiede und einen Krug. Zudem war ein Forsthof eingerichtet worden.
Alt Meteln hat in den 1990er und 2000er Jahren seinen alten Dorfkern saniert und so viel von seinem dörflichen Charakter bewahrt.
Hof Meteln und Moltenow wurden am 1. Juli 1950 eingemeindet. Böken gehört seit dem 13. Juni 2004 zur Gemeinde Alt Meteln.
Die Gemeinde liegt 15 Kilometer nördlich von Schwerin in einem Grundmoränengebiet, dessen Hügel den Spiegel des Schweriner Sees im Osten und das Tal der oberen Stepenitz im Westen etwa um 30 Meter überragen. Der Aubach fließt durch das Gemeindegebiet in Richtung Schwerin. Die höchste Erhebung bildet der Alandsberg mit 74 m über Normalnull im Ortsteil Neu Meteln.
Quelle: Wikipedia
Fläche: | 23,07 km² |
Bevölkerung: | 1153 Einwohner |
Unsere Gemeinde umfasst die folgenden Ortsteile:
Alt Meteln
Das größte Dorf bildet das Zentrum der Gemeinde. Hier finden sich auch der Heimatverein, die Freiwillige Feuerwehr Alt Meteln und überregional tätige Unternehmen wie zum Beispiel das Pianohaus Kunze oder die Polsterei Frahm.
Neu Meteln
Der nördlichste Ortsteil der Gemeinde …
Alt Meteln Ausbau
Von Schwerin über Lübstorf kommend begrüßen Sie hinter Rugensee als erstes die Häuser links und rechts der Lübstorfer Straße.
Hof Meteln
Hof Meteln gehört seit dem 1. Juli 1950 zur Gemeinde Alt Meteln.
Grevenhagen
Der westlichste Ortsteil kurz vor der Gemeindegrenze zur Gemeinde Dalberg-Wendelstorf. Die Zufahrtstraße endet als Sackgasse in einer Wendeschleife.
Moltenow
Moltenow wurde am 1. Juli 1950 eingemeindet …
Böken
Böken bildet den südlichen Abschluss des Gemeindegiebietes …